Erste Asset Management: Chancen auf solide Erträge auch 2025 intakt
- Erste Asset Management sieht weiterhin Chancen am Kapitalmarkt - Unsicherheit bleibt aber weiterin hoch
- Anlagevolumen klettert dank starker Nettomittelzuflüsse auf 94,3 Mrd. Euro
- Nach Zukäufen stehen Zeichen bei Erste AM im 60. Jubiläumsjahr auf Wachstum
- Wertpapiere bergen neben Chancen auch Risiken
Die Erste Asset Management, die Fondgesellschaft der Erste Group und der Sparkassen, sieht weiterhin ein günstiges Umfeld für die weltweiten Kapitalmärkte. „Die Performance ist derzeit besser als die Stimmung“, erklärt Anlagechef (Chief Investment Officer) Gerold Permoser im Rahmen eines Sommergesprächs. Trotz der protektionistischen Impulse bzw. der erratischen Ankündigungspolitik Donald Trumps wächst die US-Wirtschaft weiterhin. Und auch global rechnet der Markt (Bloomberg Consensus Daten vom 07.07.2025) mit einem Wachstum von 2,7% für 2025 bzw. einem moderat höheren Wachstum von 2,8% für 2026. Vor diesem Hintergrund sollte man weiterhin in Aktien investiert sein.
Dennoch gebe es Risiken, die gegen ein starkes Übergewicht risikobehafteter Anlageklassen sprechen. Insbesondere die von US-Präsident Donald Trump verhängten und zuletzt bis zum 1. August ausgesetzten „reziproken“ Zölle seien ein großer Unsicherheitsfaktor. „Zölle sind im globalen Kontext kontraproduktiv. Sie schaffen Unsicherheit, hemmen Investitionen und führen zu Verzerrungen in den Lieferketten. Dazu kommt, dass Handelsabkommen nicht einfach in drei Monaten ausgehandelt werden können“, betont Permoser. Vor diesem Hintergrund sei vor allem die unmittelbare Zukunft unklar.
Kapitalmärkte: Selektive Chancen in einem herausfordernden Umfeld
Das aktuelle Umfeld spiegelt sich in den aktuellen Positionierungen der Fonds der Erste Asset Management wider: „Wir haben nach dem „Liberation Day“ unsere Aktienpositionierung von untergewichtet auf neutral angehoben, bleiben aber vorsichtig. Die unmittelbaren Rezessionsrisiken sind zwar gesunken, doch das Umfeld bleibt fragil. Insbesondere das Auslaufen des Moratoriums auf die von Trump verhängten Zölle erzeugt Unsicherheit“, so Permoser. Die USA werden in der Aktienallokation der Erste AM weiterhin untergewichtet. Europa profitiere derzeit von den herrschenden Themen. Der von Deutschland ausgehende Fiskalstimulus sei unterstützend für die Konjunktur. Dazu kommt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im Gegensatz zur US-Notenbank Fed weiter im Zinssenkungszyklus ist. Zuletzt war Europa auch von internationalen Investor:innen, die sich von der Politik der US-Regierung verunsichert zeigten, gesucht. Das alles bei im Vergleich zu den USA attraktiven Bewertungen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei europäischen Aktien mit 15,2 (Bloomberg Daten für den EURO STOXX 50 vom 07.07.2025) deutlich unter jenem der USA (Bloomberg weist am 07.07.2025 für den S&P 500 ein KGV von 24,69 aus).
Im Rentenbereich setzt die Erste AM auf europäische Staatsanleihen und Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern. „US-Anleihen bleiben in unseren Portfolien untergewichtet. Derzeit zahlt es sich aus unserer Sicht nicht aus, Risiken in den USA zu nehmen“, so Permoser. Die Höhe der Renditen für 10-jährige US-Treasuries ist zwar in Einklang mit vielen Fundamentalfaktoren, preist aber keine Risikoszenarien. Solange unklar ist, was die US-Regierung mit ihrer Wirtschaftspolitik erreichen will bzw. wie sie zu ausländischen Investor:innen steht, ist es für internationale Investor:innen schwierig, uneingeschränkt auf die USA zu setzen.“
Gold wird als Risikoabsicherung weiterhin übergewichtet: „Die derzeitige Themenlage unterstützt Gold. Zentralbanken bleiben Goldkäufer mit tiefen Taschen. Dazu kommt, dass viele Investor:innen, die auf Momentum bauen, Goldpositionen aufgebaut haben bzw. weiter aufbauen. Angesichts der hohen politischen Unsicherheit profitiert Gold auch von seiner Rolle als sicherer Hafen.“ Die für viele Investor:innen unberechenbar wirkende US-Politik der letzten Monate habe zu einer Reorientierung von Kapitalströmen nach Europa geführt. Das habe den Euro unterstützt. „Wir haben zu Jahresbeginn mit einem stärkeren US-Dollar gerechnet. Hier mussten wir unsere Meinung komplett revidieren. Inzwischen haben wir unser Exposure im US-Dollar zugunsten des Euro reduziert“, fasst Permoser die Positionierung zusammen.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt.
„Ein umfassendes Handelsabkommen in 90 Tagen wäre eine unerwartete Meisterleistung.“
Gerold Permoser, Chief Investment Officer Erste Asset Management
Erste AM-Fonds: Bereits 2,1 Mrd. Euro Nettomittelzuflüsse
Die erratische Zollpolitik der neuen US-Administration und die geopolitischen Spannungen haben den Fondsabsatz und die Wertentwicklung der Fonds im 1. Halbjahr nicht wesentlich beeinträchtigt. „Wir sind mit dem Geschäftsverlauf zufrieden und konnten unsere Position in Österreich und in Zentral- und Osteuropa weiter stärken“, betont Heinz Bednar, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) der Erste Asset Management. Das verwaltete Vermögen der Gesellschaft erhöhte sich seit Jahresbeginn aufgrund der großteils positiven Wertentwicklung der Fonds und starker Nettomittelzuflüsse um 3% auf rund 94,3 Mrd. Euro (per 31.5.2025). Allein die Nettomittelzuflüsse betrugen 2,1 Mrd. Euro, wobei neben den Gesellschaften in Österreich besonders die tschechische Tochtergesellschaft maßgeblich zu diesem Anstieg beitrug.
9% Wachstum bei Fondssparplänen
Auch bei den Fondssparplänen setzt sich der positive Trend fort: Seit Jahresbeginn ist die Zahl der registrierten Sparpläne innerhalb der Erste AM-Gruppe um 9% gestiegen und liegt nun bei beeindruckenden 1,8 Millionen. Die größte Anzahl entfällt dabei auf Tschechien und die Slowakei, wo Fondssparen besonders stark verankert ist. Im Durchschnitt investieren Anleger:innen monatlich 69 Euro in ihren Sparplan – in Österreich liegt dieser Wert mit 147 Euro deutlich darüber. „Diese Entwicklung zeigt, dass immer mehr Menschen den Wert regelmäßigen Vermögensaufbaus erkennen – unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen“, so Bednar.
„Gerade in einem Umfeld voller Unsicherheiten zeigt sich das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden in unsere Anlagestrategie. Sie denken langfristig, chancenorientiert und bleiben risikobewusst – das ist ein starkes Signal für die nächsten Monate“, zeigt sich Bednar optimistisch. „Wir sehen es als unsere Verantwortung, mit Entschlossenheit und Weitblick zu agieren und unseren Anleger:innen auch in herausfordernden Zeiten Stabilität und Perspektive zu bieten.“
Im 60. Jubiläumsjahr der Erste Asset Management rückt damit ein bedeutender Meilenstein in greifbare Nähe: „Die für heuer angepeilten 100 Mrd. Euro an verwaltetem Vermögen sind in Reichweite. Wir sind zuversichtlich, dass wir dieses Ziel gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden erreichen werden“, so Bednar.
60 Jahre Erste Asset Management: Erfahrung, Wandel und Weitblick
Die Erste Asset Management blickt 2025 auf 60 Jahre Investmentkompetenz zurück. Ihre Wurzeln reichen bis in die 1960er-Jahre zurück, als die ersten Fondslösungen für Privatkund:innen in Österreich entwickelt wurden. Ein bedeutender Meilenstein war die Fusion mit der ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlage-gesellschaft im Jahr 2018. Diese Zusammenführung markierte den Abschluss einer strategischen Neuausrichtung innerhalb der Erste Group und schuf eine einheitliche, starke Marke im Asset Management.
„Die Verschmelzung war ein logischer Schritt zur Bündelung unserer Kräfte und zur Vereinfachung unserer Strukturen – mit dem Ziel, unseren Kundinnen und Kunden noch effizienter und transparenter zur Seite zu stehen“, erklärt Bednar, CEO der Erste Asset Management. „Heute sind wir in sieben Ländern aktiv, verwalten ein Vermögen von über 94 Mrd. Euro und verbinden jahrzehntelange Erfahrung mit Innovationskraft und nachhaltigem Denken.“
„Unsere Kund:innen denken langfristig, chancenorientiert und bleiben risikobewusst – das ist ein starkes Signal für die nächsten Monate.“
Heinz Bednar, Chief Executive Officer (CEO) Erste Asset Management
Wachstum durch Zukäufe: Erste AM stärkt ESG-Kompetenz und Präsenz in Zentral- und Osteuropa
Die Erste Asset Management setzt ihren Wachstumskurs konsequent fort und hat in den vergangenen Monaten mehrere strategisch bedeutende Übernahmen abgeschlossen:
- Impact Asset Management (Deutschland/Österreich):
Durch die Übernahme der auf nachhaltige Investments spezialisierten Impact Asset Management GmbH (I-AM) mit Sitz in Wien erweitert die Erste AM ihr ESG-Produktportfolio deutlich. Das ESG-Volumen der Gruppe ist dadurch auf rund 28,8 Mrd. Euro gestiegen, was 30,5% des Gesamtvolumens entspricht. Besonders hervorzuheben sind die Mikrofinanzfonds und die starke Marktpräsenz in Deutschland.
- REICO investiční společnost (Tschechien):
Mit der Integration von REICO, einem der führenden Immobilien-Asset-Manager in Tschechien, baut die Erste AM ihre Kompetenz im Bereich Immobilienfonds weiter aus. REICO verwaltet ein Vermögen von rund 1,6 Mrd. Euro.
- InterCapital Asset Management (Kroatien):
Mit dem Erwerb von 100 % der Anteile an der renommierten kroatischen Fondsgesellschaft InterCapital Asset Management d.o.o. stärkt die Erste AM ihre Marktposition in Kroatien erheblich. Die übernommenen Fonds – darunter UCITS-Fonds, alternative Fonds und Spezialfonds für Kriegsveteranen – umfassen ein Volumen von rund 450 Mio. Euro. Damit ist der Marktanteil der Erste AM in Kroatien von rund 12% auf 21% gestiegen.
„Diese Zukäufe sind ein starkes Zeichen unserer Entschlossenheit, unser Angebot für die Kund:innen in der Region auszubauen und gleichzeitig unsere ESG-Kompetenz weiter zu vertiefen“, unterstreicht Bednar abschließend.
Aktienfonds mit Fokus auf Österreich und die CEE-Länder Top-Performer 2025
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Bitte beachten Sie zudem die Warnhinweise auf den folgenden Seiten. Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen.
In der ersten Hälfte des Jahres 2025 haben europäische Aktienmärkte die US-Märkte hinter sich gelassen – ein Novum nach einer langen Phase amerikanischer Dominanz. Dies zeigt sich auch anhand der Wertentwicklung der Aktienfonds der Erste AM. Top-Performer im Jahr 2025 waren der ERSTE STOCK VIENNA mit mehr als 25% Wertzuwachs und der ERSTE STOCK EUROPE-EMERGING mit einer Performance von über 14% (Quelle: ausgewählte Publikumsfonds der Erste Asset Management, Daten per 30.6.2024. Bitte beachten Sie, die 10-Jahres-Performance der beiden Fonds in den Charts auf Seite 6 und 7).
Treiber dieser Entwicklung sind Kapitalumschichtungen, attraktive Bewertungen und politische Unsicherheiten in den USA.
Bei den Anleihenfonds standen der ERSTE BOND DOLLAR CORPORATE (US-Unternehmensanleihen, währungsgesichert) mit 4% und der ERSTE BOND EM GOVERNMENT (Staatsanleihen Emerging- Markets) an der Spitze (Bitte beachten Sie, die 10-Jahres-Performance der beiden Fonds in den Charts auf Seite 7 und 8).
Bei den Mischfonds waren der auf Aktien und Anleihen aus Deutschland, Österreich und Schweiz fokussierte ERSTE D-A-CH Fonds Spitzenreiter mit 3,5% Wertzuwachs, gefolgt vom ERSTE REAL ASSETS mit 3,3%, dessen Schwerpunkt neben Aktien Gold ist (Bitte beachten Sie, die 10-Jahres-Performance der beiden Fonds in den Charts auf Seite 9)
Von diesen guten Ergebnissen leiten sich auch die Fondsthemen der Erste AM für das 2. Halbjahr 2025 ab. Man setzt weiter auf die bestehenden Trends und sieht eine Rückkehr der Immobilienwerte am Horizont. Diese Fonds stehen daher besonders im Mittelpunkt:
- der auf den Empfehlungen des Erste Group Research aufgebaute Aktienfonds ERSTE EQUITY RESEARCH (AT0000A09VB0)
- bei den Anleihenfonds der ERSTE BOND CORPORATE BB (AT0000A09HC7), ein Anleihenfonds, der überwiegend in Unternehmensanleihen an der Schwelle zum High-Yield-Segment investiert
- sowie der Mischfonds ERSTE REAL ASSETS (ISIN: AT0000A1PKM0), der bei Aktien, Rohstoffen und Edelmetallen (wie z.B. Gold) die Schwerpunkte setzt
Über uns
Die Erste Asset Management GmbH (Erste AM) ist eine internationale Vermögensverwalterin und Asset Managerin mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG (Erste Group).
An ihren Standorten in Österreich sowie in Deutschland, Kroatien, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltet die Erste AM ein Vermögen von 95,15 Milliarden Euro (06.2025). Die Erste Asset Management ist bereits seit 1965 erfolgreich am Markt aktiv. Weitere Informationen finden Sie unter www.erste-am.at.
Rückfragen an:
Erste Asset Management | Communications & Digital Marketing, Am Belvedere 1, 1100 Wien
Paul Severin, Tel. +43 (0)50 100 19982, E-Mail: paul.severin@erste-am.com
Dieter Kerschbaum, Tel. +43 (0)50 100 19858, E-Mail: dieter.kerschbaum@erste-am.com
Philipp Marchhart, Tel. +43 (0)50 100 19854, E-Mail: philipp.marchhart@erste-am.com
Risikohinweise
Rechtlicher Hinweis: Prognosen sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken beinhaltet.
ERSTE STOCK VIENNA
ERSTE STOCK EUROPE EMERGING
ERSTE BOND DOLLAR CORPORATE
ERSTE BOND EM GOVERNMENT
ERSTE D-A-CH Fonds
ERSTE REAL ASSETS
ERSTE EQUITY RESEARCH
ERSTE BOND CORPORATE BB
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