• Einsatz von Erneuerbaren Energien bleibt beste Lösung für die Zukunft
  • Nachhaltige Investments profitieren von politischem Rückenwind
  • Informative Beiträge zur „Energie der Zukunft“ im neuen ESG-Dossier

Der Klimawandel stellt die Menschheit vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Eine zentrale Rolle spielt dabei unser Umgang mit Energie und aus welchen Ressourcen wir diese beziehen. Es braucht neue Strategien und Technologien, um die ambitionierten Klimaziele erreichbar zu machen. Die Erste Asset Management (Erste AM) widmet sich daher in der neuesten Ausgabe des regelmäßig publizierten ESG-Dossier dem Thema „Die Energie der Zukunft“.

Einsatz Erneuerbarer Energien bleibt beste Lösung

Wie Walter Hatak, Head of Responsible Investments bei der Erste AM, kommentiert, gibt es nicht die perfekte Lösung, wenn es darum geht, die Energie der Zukunft zu finden. Egal ob Sonnenergie, Wind- oder Wasserkraft – jede Energieressource geht auch immer mit gewissen Nachteilen einher. „Statt den Kopf in den Sand zu stecken, sind wir allerdings in der Lage die bestmögliche Alternative auszuwählen, die Zukunft in unserer Planung mitzuberücksichtigen, sowie aus vergangenen Fehlern zu lernen“, betont Hatak. Die beste Lösung bleibe weiterhin der Einsatz Erneuerbarer Energien, neben der Erforschung des Einsatzes neuer Energieträger wie beispielsweise Wasserstoff.

Auch in dem Gastbeitrag des WWF Österreich wird die Dringlichkeit des Ausbaus Erneuerbarer Energien betont: „Der Ausbau muss rasch erfolgen und darf dabei nicht auf Kosten der Natur gehen. Beides ist möglich.“ Neben der Umstellung auf nachhaltigere Energieformen sei zudem auch eine effizientere Nutzung notwendig.

Ambitionierte Pläne der Politik

Das Jahr 2022 war auch in Sachen Energieversorgung ein „Gamechanger“. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine sorgte für eine Energiekrise und zeigte schonungslos die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten auf. Mit REPower EU stellte die Europäische Union (EU) einen ambitionierten Plan vor, um die Energieversorgung zu diversifizieren und zukunftsfähig zu machen. In den USA wurde im Sommer der Inflation Reduction Act verabschiedet, der milliardenschwere Investitionen in grüne Energien vorsieht. Der politische Rückenwind kann ein entscheidender Schritt in der Energiewende sein. „Es bleibt nur zu hoffen, dass die Politik ihre Ambitionen ernst nimmt“, kommentiert Fondsmanager Alexander Weiss in seinem Beitrag. 

„Grüne Technologien“ stützen Energiewende

Die Energiewende begünstigt unter anderem auch Unternehmen aus dem Bereich Umwelttechnologien. Diese „grünen Technologien“ dürften weiterhin einer der Megatrends der kommenden Jahre bleiben. Mit der notwendigen Ökologisierung der Wirtschaft werden auch neue Energieträger zunehmend attraktiv. So könnten etwa jüngste technologische Vorteile und Kostenreduktionen das Umfeld für die Erzeugung von grünem Wasserstoff entscheidend verändern. Auch unsere Expert:innen beschäftigen sich intensiv mit neuen Technologien und Unternehmen, die hier eine Vorreiter Rolle einnehmen, wie der Beitrag von Fondsmanager Alexander Weiss zur Besichtigung eines Unternehmens in Portugal zeigt.

Anleger:innen können über nachhaltige Investmentfonds, wie etwa den Impact-Fonds ERSTE GREEN INVEST, von der Energiewende profitieren. Das Portfolio umfasst Firmen aus den verschiedensten Bereichen der Umweltwirtschaft. Neben dem großen Thema „Energie“ spielen auch die Bereiche „Wasser“, „Abfall & Recycling“, sowie die „Transformation“ und „Adaption“ der Wirtschaft eine zentrale Rolle.

Informationen unserer Expert:innen und Gastautor:innen zur „Energie der Zukunft“ erhalten Sie in unserem aktuellen ESG-Dossier: https://blog.de.erste-am.com/dossier/die-energie-der-zukunft/

Über uns

Die Erste Asset Management (Erste AM) koordiniert und verantwortet sämtliche Asset-Management-Aktivitäten innerhalb der Erste Group Bank AG. An unseren Standorten in Österreich sowie Deutschland, Kroatien, Rumänien, Slowakei, Tschechien und Ungarn verwalten wir ein Vermögen von 70,4 Mrd. Euro (Stand: 11.2022).

Wichtige rechtliche Hinweise

Rückfragen an:

Erste Asset Management | Communications & Digital Marketing, Am Belvedere 1, 1100 Wien
Paul Severin, Tel. +43 (0)50 100 19982, E-Mail: paul.severin@erste-am.com
Philipp Marchhart, Tel. +43 (0)50 100 19854, E-Mail: philipp.marchhart@erste-am.com

Wichtige rechtliche Hinweise

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Bitte lesen Sie den Prospekt des OGAW-Fonds oder „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ des Alternative Investment Fonds und das Basisinformationsblatt (BIB), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.  Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle Erste Asset Management GmbH. Unsere Kommunikationssprachen sind Deutsch und Englisch.

Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt.

Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com jeweils in der Rubrik Pflichtveröffentlichungen abrufbar und stehen dem/der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher und englischer Sprache auf der Homepage www.erste-am.com/investor-rights abrufbar sowie bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich.

Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb von Anteilscheinen im Ausland getroffen hat, unter Berücksichtigung der regulatorischen Vorgaben wieder aufzuheben.

Umfassende Informationen zu den, mit der Veranlagung möglicherweise verbundenen Risiken sind dem Prospekt bzw. „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ des jeweiligen Fonds zu entnehmen. Ist die Fondswährung eine andere Währung als die Heimatwährung des/der Anleger:in, so können Änderungen des entsprechenden Wechselkurses den Wert der Anlage sowie die Höhe der im Fonds anfallenden Kosten - umgerechnet in die Heimatwährung - positiv oder negativ beeinflussen.

Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Der Wert von Anteilen und deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie bei der Rückgabe Ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten. Personen, die am Erwerb von Investmentfondsanteilen interessiert sind, sollten vor einer etwaigen Investition den/die aktuelle(n) Prospekt(e) bzw. die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“, insbesondere die darin enthaltenen Risikohinweise, lesen.

Zu den Beschränkungen des Vertriebs des Fonds an amerikanische oder russische Staatsbürger entnehmen Sie die entsprechenden Hinweise dem Prospekt bzw. den „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“.

Der öffentliche Vertrieb von Anteilen der genannten Fonds in Deutschland wurde gemäß Deutsches Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn, angezeigt. Die Ausgabe und Rücknahme von Anteilscheinen sowie die Durchführung von Zahlungen an die Anteilinhaber:innen wurde der Depotbank/Verwahrstelle des Fonds, der Erste Group Bank AG, Am Belvedere 1, 1100 Wien, Österreich übertragen. Rücknahmeanträge können die Anleger:innen bei ihrer jeweils depotführenden Stelle einreichen, die diese über den banküblichen Abwicklungsweg an die Depotbank/Verwahrstelle des Fonds zur Ausführung weiterleitet. Sämtliche Zahlungen an die Anleger:innen werden ebenfalls über den banküblichen Verrechnungsweg mit der jeweiligen depotführenden Stelle der Anleger:innen abgewickelt. Die Ausgabe- und Rücknahmepreise der Anteile werden in Deutschland in elektronischer Form auf der Internetseite unter www.erste-am.com (sowie zusätzlich unter www.fundinfo.com) veröffentlicht. Etwaige sonstige Informationen an die Anteilinhaber:innen werden im „Bundesanzeiger“, Köln, veröffentlicht.

Präsentationen:

In Präsentationen wird ausdrücklich keine Anlageberatung und auch keine Anlageempfehlung erteilt, sondern lediglich die aktuelle Marktmeinung wiedergegeben. Die Präsentationen stellen keine Vertriebsaktivität dar und dürfen somit nicht als Angebot zum Erwerb oder Verkauf von Finanz- oder Anlageinstrumenten verstanden werden. Alle Entscheidungen, die der/die Anleger:in möglicherweise aufgrund dieser Präsentation trifft, bleiben ausschließlich in seiner/ihrer Verantwortung. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.