Ausschüttung, quartalsweise
Investmentfonds bieten normalerweise einmal im Jahr eine Ausschüttung an die Anleger:innen an. Diese Auszahlung muss spätestens vier Monate nach dem Ende des Fondsjahres erfolgen. Manche Fonds haben eine quartalsweise Ausschüttung. Die Kapitalanlagegesellschaft schüttet dann viermal jährlich Geld aus.
Am Tag der Auszahlung, dem sogenannten Ex-Tag, sinkt der Wert des Investmentfonds um den Auszahlungsbetrag. Die Kapitalanlagegesellschaft legt jedes Jahr fest, wie hoch die Auszahlung ist. Diese kann auch aus dem Vermögen des Fonds erfolgen. Die Höhe der Auszahlung sagt nichts über die Qualität des Fonds oder seines Managements aus.