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Q4 2025

Quartalsreport des Fondsmanagements

Das dritte Quartal war ein durchwegs positives für Aktien. Selbst der saisonal schwache Monat September lag klar im Plus – es war die stärkste September-Performance in 15 Jahren. Momentan scheint alles zu funktionieren. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet. Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Das dritte Quartal war außerdem das erste Quartal seit langem, das sich „normal“ angefühlt hatte. Das vierte Quartal 2024 sah die US-Wahlen und deren Folgen – mit erhöhter Volatilität. Darauf folgte in Q1/2025 ein Umdenken der globalen Aktien-Allokation – wie positioniert man sich unter dem Gesichtspunkt, dass der größte Aktienmarkt der Welt protektionistische Politik betreiben würde? In Q2/2025 kulminierte all das in dem “Liberation Day”, als Zölle einen “big bang” an den Börsen auslöste. Nur allzu bald wurden diese allerdings sukzessive verwässert bzw. aufgeweicht.  

Dagegen wirkte das dritte Quartal regelrecht langweilig – die Volatilität an den Währungsmärkten war niedriger (USD/EUR sind auf Quartalsebene quasi flat), Big Tech und AI treiben weiterhin die Märkte an und die Schlagzeilen, die täglich aus dem Weißen Haus kommen, finden am Markt kaum noch Gehör, bzw. schlagen sie sich nur vereinzelt in den Aktienkursen nieder. Die Zinsen sinken wieder, die Gewinnentwicklung bleibt robust und die dauerhaft gemachten Steuersenkungen helfen Unternehmen. 

Politische Volatilität oder nur Lärm um nichts?

Auf der politischen Front bleibt das Umfeld weiter volatil, getrieben vom “Tweeter-in-Chief" Donald Trump. Beinahe täglich kommen politische Soundbites aus dem Weißen Haus, für unser Segment sind diese Meldungen meist tendenziell negativ. Doch was wir bereits im letzten Quartal berichtet haben, hat sich mit der Gesetzesunterzeichnung am 4. Juli bewahrheitet – die „One Big Beautiful Bill“ (OBBB). Die dort festgelegten Rahmenbedingungen zeigen: das Umfeld bleibt im Großen und Ganzen positiv für Clean-Tech. Freilich, die Wortmeldungen und der Ton bleiben weiterhin stark Anti-Erneuerbare-Energien und Pro-Kohle. Doch was für Entwickler von Energie letzten Endes zählt, ist die Gesetzeslage. Diese wird in der OBBB geregelt und ist für fast alle Firmen in unserem Universum positiv – oder zumindest weniger negativ als der Markt es erwartet hat.

Der anhaltend negative Ton aus diversen Regierungsbehörden und Departments sorgt bei vielen Marktakteuren weiterhin für Unsicherheit, was dazu führt, dass das Thema noch immer nicht in breit diversifizierten Portfolios vertreten ist. Wenn man jedoch mit Unternehmen spricht, geben sich diese doch recht positiv und lieferten die letzten zwei Quartale starke Ergebnisse ab. Dennoch möchte sich kein Unternehmen in den Quartalsberichten zu positiv zeigen, um keine politische Zielscheibe zu werden.

No AI, no party

Das dominante Thema der Aktienmärkte bleibt weiterhin KI. Momentan deutet nichts darauf hin, dass der CAPEX-Boom bald enden könnte. In einem Interview meinte Facebook-CEO Mark Zuckerberg unlängst, dass es zwar „bedauerlich“ sei, wenn META ein „paar 100 Milliarden (!) in Datenzentren fehlinvestiert“, das Risiko „auf der anderen Seite jedoch höher sei“.

Hinweis: Die in diesem Beitrag angeführten Unternehmen sind beispielhaft ausgewählt worden und stellen keine Anlageempfehlung dar.

Auch das Wirtschaftswachstum in den USA würde mau aussehen, wenn KI-Investments nicht den Tag retten würden. Tatsächlich hätte man in der ersten Jahreshälfte de-facto kein Wirtschaftswachstum gesehen, wären Investments in Datenzentren und Chips nicht so stark gewesen, siehe Grafik 1.  

Grafik 1: Reale Unternehmensinvestitionen: Datenverarbeitungsgeräte und Software Quelle: U.S. Bureau of Economic Analysis; Stand per 3.10.2025.

Was in den Statistiken noch nicht eingerechnet wird, sind die angrenzenden Investments, beispielsweise in Energie, um die Datenzentren zu versorgen. Dies haben wir bereits vor über einem Jahr als großen Treiber für den Strombedarf aufgezeigt und das bewahrheitet sich heute.

Ob Google, Amazon oder Microsoft – alle bauen Datenzentren und versuchen händeringend an Strom dafür zu kommen. Facebook hat kürzlich sogar eine eigene Abteilung für den Handel mit Strom eröffnet. Wobei die meisten Hyperscaler nicht sehr sensitiv sind, wieviel sie für den Strom zahlen müssen. Es geht ihnen primär eher darum, möglichst schnell ihre Datenzentren zu versorgen. “Speed to Power” ist das Zauberwort, und Erneuerbare Energie, sei es Wind oder Solar, sind schneller ans Netz zu bringen als Gaskraftwerke, Kohlekraftwerke oder Atomkraftwerke.

Der Engpass an schnell verfügbarem Strom ist in den USA mittlerweile so extrem, dass alte Kernkraftwerke wieder ans Netz genommen werden, um den Bedarf zu decken - doch auch davon gibt es eine endliche Anzahl. Ein Hochfahren eines stillgelegten Atomkraftwerks dauert >4 Jahre, ein Neubau mindestens 10 Jahre. Gasturbinen haben momentan eine Vorlaufzeit von etwa 5 Jahren. Im Vergleich dazu sind Wind, Solar und Batterie oftmals schon in einem Jahr operativ – ein Vorteil für einen Wettlauf, bei dem keiner der Hyperscaler in Rückstand geraten möchte. Solange der Boom aus Cashflow finanziert wird, ist das größte Risiko eine Ernüchterung an den Aktienmärkten. Doch der neueste Trend in Firmen wie CoreWeave oder Oracle geht dahin, Datenzentren mit Schulden zu finanzieren. Dies könnte in nicht allzu ferner Zukunft ein Problem werden, nämlich dann, wenn sich die erwarteten Gewinne nicht materialisieren, siehe Grafik 2. 

Grafik 2: Unternehmen verschulden sich verstärkt, um den AI-Boom zu finanzieren - Verschuldungsgrad von Direct-KI-Aktien. Quelle: Bloomberg, JPMorgan; Stand per 16.9.2025. Hinweis: Die hier angeführten Unternehmen wurden beispielhaft ausgewählt worden und stellen keine Anlageempfehlung dar.

Unternehmen im Fokus: Bloom Energy

Eine spezielle Lösung im Bereich “Speed to Power” bietet Bloom Energy, eine Technologie, die wir bereits im Q4-Newsletter 2024 hervorgehoben haben. Das Unternehmen steht für uns neuerlich im Fokus, denn die Aktie ist seit Jahresbeginn knapp 300% im Plus, auf 1-Jahressicht sogar rund 720%! Hinweis: Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Bloom Energy bietet Brennstoffzellen an, die mit Wasserstoff, Biogas oder Erdgas betrieben werden können. Die Brennstoffzellen produzieren daraus Strom durch einen elektrochemischen Prozess, der die Luftverschmutzung, im Vergleich zur Verbrennung, um >99% reduziert und CO2 Emissionen um bis zu 45% reduziert.

Mit diesen Brennstoffzellen kann sich beispielsweise ein Betreiber von Datenzentren 100% vom Netz abkoppeln und seine eigene Stromversorgung herstellen. Das heißt auch, dass man lange Wartezeiten auf Netzanschluss umgehen kann und damit die Datenzentren schneller operativ schalten kann. Im Vergleich zu den jahrelangen Vorlaufzeiten für diverse Stromquellen und den langwierigen Prozess des Netzanschlusses, kann Strom von Bloom Energy innerhalb von 90 Tagen ab Order produziert werden.

Die Aktie reagierte zuletzt positiv auf Ankündigungen, dass Oracle Cloud als Kunde gewonnen werden konnte – ein echter Game-Changer-Auftrag. Auch der Gewinn einer Datenzentren-Ausschreibung von über 900 MW in Wyoming wirkte sich sehr erfreulich aus. Daher wird die Aktie momentan auf einem sehr ambitionierten Bewertungs-Niveau gehandelt, die großen Gewinne liegen aber noch in weiter Zukunft. Dementsprechend reduzierten wir die Position in den letzten Wochen mehrmals, um Gewinne mitzunehmen, bleiben aber langfristig positiv gestimmt.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.

 

Berichtssaison

Unsere Fonds konnten seit den Tiefs im April fast 40% zulegen, und viele Investor:innen fragen sich, ob die Rallye schon verpasst wurde. Wir denken aber, dass von den “Generalisten” unter den Marktakteuren im Grunde noch keiner in unserem Segment investiert ist. Die Bewegung, die wir bisher gesehen haben, war Großteils auf Short-Covering zurückzuführen, was auch erklärt, warum ein Broker-Upgrade (von „Verkaufen“ auf „Neutral“ bzw. von „Neutral“ auf „Kaufen“) zu Preissprüngen zwischen 15-20% führen kann.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet. Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Beispielhaft genannt sei hier Array Technologies, welche sich seit den Tiefstständen im April mehr als verdoppelt hat. Trotz dieser Rallye handelt die Aktie bei einem (forward) KGV von 13,8 und einer Free-Cashflow-Yield von 8%. Aus unserer Sicht sind dies immer noch attraktive Bewertungen und daher sehen wir auch langfristig ein positives Bild.

Wichtig ist es jetzt, Investorenvertrauen wieder aufzubauen und konsistente Earnings-Performance zu liefern. Die letzten zwei Berichtssaisonen verliefen für unsere Unternehmen sehr gut, wurden aber vom Markt wegen des politischen Risikos kaum honoriert. Wir sind vorsichtig optimistisch, dass sich Wahrnehmung im Markt nun ändern könnte.

Doch nicht nur Unternehmen im Energiebereich konnten sich positiv entwickeln, auch das Segment der Energie-Effizienz bzw. Zulieferer im Bereich der Datenzentren laufen von Rekordergebnissen zu Rekordergebnissen. Zugegebenermaßen sind diese Unternehmen wie ABB, Legrand, Schneider Electric auch nicht mehr günstig zu haben (forward KGV > 27). Gleichzeitig war das Wachstumsumfeld für diese Firmen aber auch lange nicht so positiv – je nach Unternehmen macht man schon über 20% der Umsätze im Bereich Datenzentren. Und in diesem Segment gilt: Man wählt einen verlässlichen Partner, der die Infrastruktur der Datenzentren zeitgerecht und qualitativ hochwertig liefern kann. Hier findet ein enormer Wettkampf der Hyperscaler statt, und keiner kann es sich erlauben, dass ein Datenzentrum wegen eines defekten Stromverteilers nicht funktioniert.

So ergibt sich ein Gesamtbild unserer Fonds, indem die Gewinne wieder stärker wachsen, die relative Bewertung aber attraktiver ist. Jetzt, wo sich das politische Risiko und die daraus entstehende Planungsunsicherheit deutlich verringert haben, kann man sich wieder vermehrt auf Fundamentaldaten konzentrieren, und das sollte den vergleichsweisen moderaten Bewertungen in unserem Segment helfen.

Das (forward) KGV des ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT liegt bei 18,3, jenes des ERSTE GREEN INVEST bei 20,7. Im Vergleich dazu handelt der breite Markt bei 22,1, der NASDAQ bei 30. Lediglich der Russell 2000 wird derzeit bei 17 gehandelt. Auch dieser Index enthält hauptsächlich Unternehmen mit kleiner oder mittelgroßer Kapitalausstattung, reagieren also ähnlich zinssensitiv wie Unternehmen in unseren Fonds. Aber: Während bei Unternehmen im Russell, nach Analystenschätzungen, gerade einmal 64 % nächstes Jahr in der Lage sein werden, Gewinne zu erzielen, sind es im ERSTE WWF STOCK ENViRONMENT 87% und im ERSTE GREEN INVEST 95%.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.

 

Ausrichtung in den Fonds

Wir haben das dritte Quartal für taktische Positionierungen genutzt. Als die endgültige Gesetzeslage punkto Erneuerbarer Energien in den USA klar wurde, haben wir unsere Positionen von zuvor stark abverkauften Titeln erhöht. So konnten wir hervorragende Unternehmen wie Shoals Technologies, Sunrun, Solaredge, Nextracker, oder auch Unternehmen im Batterie-Segment wie Fluence Energy bzw. Energie-Effizienz-Titel wie ABB zu attraktiven Kursen einsammeln.

Nachdem es dann regelrechte Kurssprünge gab, nahmen wir gegen Ende des Quartals bei Titeln wie die zuvor erwähnte Fluence Energy aber auch Bloom Energy oder Nextracker Gewinne mit. Uns gefallen diese Unternehmen weiterhin, jedoch wurden deren Portfoliopositionen zu groß.

Wir setzen weiterhin auf das Segment Energie, welches in beiden Fonds den Großteil des Portfolios ausmacht. Wir sehen hier langfristig und strukturell die größten Chancen, begründet durch günstige Bewertungen und hohes Gewinnwachstum. Im Gegensatz sind Titel im Bereich Wasser sehr teuer geworden und auch beim Recycling findet man momentan kaum Schnäppchen. Die regionale Aufteilung hat sich nur marginal geändert.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.

Ausblick

Wie bereits oben erwähnt, wird kurzfristig vor allem die bevorstehende Berichtssaison für das 3. Quartal entscheidend für die Entwicklung bis zum Jahresende sein. Nachdem die politische Unsicherheit weitgehend gewichen ist, wird es interessant werden zu sehen, inwieweit sich das bei den Unternehmen auch schon in steigenden Auftragszahlen auswirkt.

Zusätzlich warten wir mit Spannung darauf, wie die Unternehmen den weiteren Jahresverlauf, vor allem aber auch den Ausblick auf das Jahr 2026 einschätzen. Unterstützen sollte auch der Ausblick auf rückläufige Zinsen - für viele unserer Unternehmen ein wesentlicher Faktor.  Schafft es die Mehrzahl der Unternehmen abermals, die Erwartungen des Marktes zu übertreffen und setzt sich der Rückgang bei den Zinsen fort, gehen wir von einem Anhalten des positiven Momentums bis zum Jahresende aus.

Performancechancen für die Fonds:

  • Investments in Künstliche Intelligenz und damit auch der Strombedarf steigen weiterhin
  • Anhaltend gute Quartalszahlen, Re-Fokussierung auf Fundamentaldaten vs. politischen Nebengeräuschen
     

Performancerisiken für die Fonds:

  • Trump nutzt seine Executive Orders und politische Besetzungen in diversen Behörden, um den Ausbau von Erneuerbaren Energien zu verhindern
  • Höhere Inflations-Zahlen könnten Zinssenkungen zumindest verzögern - das ist im Markt derzeit nicht eingepreist

Übersicht Performance

ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT

Hinweis: Performancedarstellung seit Fondsbeginn. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Fonds zu. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt lt. OeKB Methode. Die Wertentwicklung unterstellt eine vollständige Wiederveranlagung der Ausschüttung und berücksichtigt die Verwaltungsgebühr sowie eine allfällige erfolgsbezogene Vergütung. Der bei Kauf gegebenenfalls anfallende einmalige Ausgabeaufschlag und allenfalls individuelle transaktionsbezogene oder laufend ertragsmindernde Kosten (z.B. Konto- und Depotgebühren) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt.

Institutional Anteilsklassen

AT0000A20DU5 = Ausschütter
AT0000A20DV3 = Vollthesaurierer

Retail Anteilsklassen

AT0000705660 = Ausschütter
AT0000A03N37 = Vollthesaurierer

ERSTE GREEN INVEST

Hinweis: Performancedarstellung seit Fondsbeginn. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Fonds zu. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt lt. OeKB Methode. Die Wertentwicklung unterstellt eine vollständige Wiederveranlagung der Ausschüttung und berücksichtigt die Verwaltungsgebühr sowie eine allfällige erfolgsbezogene Vergütung. Der bei Kauf gegebenenfalls anfallende einmalige Ausgabeaufschlag und allenfalls individuelle transaktionsbezogene oder laufend ertragsmindernde Kosten (z.B. Konto- und Depotgebühren) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt.

Institutional Anteilsklassen

AT0000A2KVV7 = Ausschütter
AT0000A2KVW5 = Vollthesaurierer

Retail Anteilsklassen

AT0000A2DY42= Ausschütter
AT0000A2DY67 = Vollthesaurierer

Übersicht Performancebeiträge in %

ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT

Best- & Worst-Performer

ERSTE GREEN INVEST

Best- & Worst-Performer

Quelle: Erste Asset Management, FMP, Daten per 3.10.2025; Bruttoperformancedaten (ohne Abzug der Verwaltungsgebühr) *Beiträge ermittelt auf Fonds- und Allokationsebene; Im Rahmen des aktiven Managements können sich die genannten Portfoliopositionierungen jederzeit ändern. 

Fondsmanagement

Clemens Klein

Lead-Manager ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT

... ist Senior Professional Fund Manager im Aktienteam der Erste Asset Management. Er verfügt über Investmenterfahrung seit 1992. Zu Beginn seiner Karriere war er Investment Spezialist und Portfolio Manager bei der Erste Bank. Er wechselte anschließend 2005 in die ERSTE-SPARINVEST KAG (ehemalige Tochtergesellschaft der Erste Asset Management). Sein Fokus lag zuerst im Management von US Aktien im Developed Markets Equities-Team bevor er sich 2011 auf das Management von nachhaltigen Aktienfonds spezialisierte. Derzeit ist er Lead Manager für diverse globale nachhaltige Aktienstrategien mit Fokus auf Impact.

Alexander Weiß

Leadmanager ERSTE GREEN INVEST

...ist Fondsmanager im Aktien-Team der Erste Asset Management seit Juli 2021. Er ist Lead Manager des ERSTE GREEN INVEST-Publikumsfonds. Zusätzlich ist er Co-Manager der Publikumsfonds ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT, ERSTE STOCK ENVIRONMENT, sowie eines Spezialfondsmandats, das Opportunitäten im Bereich des Klimawandels wahrnimmt.

Offenlegung, Taxonomie & Labels

Quelle: Erste Asset Management, Daten per 3.10.2025

Überblick Erste AM EM Umweltstrategien

Quelle: Erste Asset Management; Daten per 3.10.2025

Allgemeine Hinweise zu den genannten Fonds

Wichtige rechtliche Hinweise

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Bitte lesen Sie den Prospekt des OGAW-Fonds oder „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ des Alternative Investment Fonds und das Basisinformationsblatt (BIB), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.

Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle Erste Asset Management GmbH. Unsere Kommunikationssprachen sind Deutsch und Englisch.

Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt. Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com jeweils in der Rubrik Pflichtveröffentlichungen abrufbar und stehen dem/der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher und englischer Sprache auf der Homepage www.erste-am.com/investor-rights abrufbar sowie bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich.

Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb von Anteilscheinen im Ausland getroffen hat, unter Berücksichtigung der regulatorischen Vorgaben wieder aufzuheben.

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Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.