Newsletter Umwelttechnologien

Q3 2025

Quartalsreport des Fondsmanagements

Wenn man nur auf die Index-Levels schaut, könnte man meinen das 2. Quartal verlief vergleichsweise unspektakulär. Der S&P-500 und der MSCI World zeigten im 2. Quartal eine leicht positive Performance, mittlerweile handeln wir in den USA wieder auf Allzeithochs. Natürlich wissen Marktbeobachter:innen, dass die Wahrheit eine andere ist – der Markt war höchst volatil, getrieben von Schlagzeilen, die vor allem von Donald Trump geprägt waren. Nach der Ankündigung von Zöllen am „Liberation Day“ bis hin zur Bombardierung von Iranischen Atom-Anreicherungsanlagen – der Markt schüttelte jegliche Widrigkeiten ab.

 

Für Trump gibt es mittlerweile einen neuen Spitznamen: TACO-Man. Das TACO steht für „Trump Always Chickens Out”, oder eben: Trump macht immer einen Rückzieher. Bis jetzt hat der Markt damit recht behalten – Trumps Art zu verhandeln ist es, mit einer maximalen Forderung (zB. Liberation Day) in die Verhandlungen zu gehen, dann einen de-facto Rückzieher zu machen und es als Gewinn für sich zu erklären. Mittlerweile hat auch Trump von seinem neuen Spitznamen gehört – und er ist nicht begeistert.

Das erhöht implizit das Risiko, dass Trump beweisen will, eben kein „Chicken“ zu sein. Mit seiner „One Big Beautiful Bill“, die die Republikaner, entgegen allen Erwartungen, innerhalb der von Trump selbst gesetzten Deadline am 4. Juli durchbringen konnten, drückt Trump nun auch dem Steuerkodex seinen Stempel auf. Für Investor:innen im Umwelttechnologie-Bereich waren die letzten Wochen der Verhandlungen eine sehr anstrengende Zeit. Insgesamt gab es 5 Vorschläge aus dem Senat bzw. Repräsentantenhaus – und jeder hatte quasi eine vollkommen unterschiedliche Interpretation der Clean-Tech-Steuerkredite als der voran gegangene Vorschlag. Im Endeffekt konnte sich ein Vorschlag durchsetzen, der zwar grundsätzlich negativ für Umwelttechnologien ist, allerdings bei weitem nicht so schlimm wie im Markt gepreist war. Dementsprechend konnten unsere Fonds im zweiten Quartal auch besser performen als der breite Markt, vor allem von Mitte April weg konnte sich unser Segment sehr gut entwickeln. 

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.

Marktüberblick

Mit der Einführung der Zölle am „Liberation Day“ sahen wir einen deutlichen Einbruch am Aktienmarkt. Die größte hausgemachte Krise, die wir so jemals gesehen hatten, konnte nur derjenige lösen, der sie auch verursacht hatte – Donald Trump. Nachdem die Zölle vorübergehend ausgesetzt wurden, hieß es, dass die USA „90 deals in 90 days“ abschließen würden. Die Deadline für diese 90 Tage wäre der 9. Juli gewesen – nun hat man sie aber erneut verschoben und auf 1. August gesetzt.

Von den Deals ist bisher wenig zu sehen, so scheinen viele Handelspartner auf Zeit zu spielen, wenn man einmal von den Rahmenvereinbarungen mit Großbritannien, China und Vietnam absieht. Jedoch wurde in diesen 90 Tagen ein anderer Rekord geknackt – die schnellste Erholung des S&P-500 nach einer 15%-Korrektur – von 7. April bis 27. Juni konnte der Index seine Verluste mehr als wieder aufholen und notierte somit bei einem neuen Allzeithoch. Auf Euro-Basis haben die internationalen Märkte seit Jahresanfang allerdings noch immer die Nase vorne. Das ist vor allem der deutlichen Dollar-Schwäche zuzuschreiben, die man seit Jahresbeginn beobachten kann. Der US-Dollar-Index verbuchte seit Jahresbeginn den größten Verlust seit 1973.

Auf der makroökonomischen Seite spürt man mittlerweile auch in den USA eine zunehmende Verschlechterung der Daten, was auch Auswirkungen auf die Zinsen haben sollte. Jedoch hat der Notenbank-Chef Jerome Powell klargestellt, dass man erst die inflationären Einflüsse der Zölle abwarten wolle, bevor man die Zinsen weiter senken könne. Der Markt preist momentan knapp 3 Zinssenkungen á 25 Basispunkte bis Jahresende ein. Das würde weiteren Rückenwind für unser Segment bedeuten, welches zinssensitiver ist als der breite Markt.

One Big Beautiful Bill vs. Inflation Reduction Act

Trumps Agenda war es immer, Bidens Klimagesetz, den Inflation Reduction Act, abzuschaffen. Unsere Meinung war stets, dass es nur zu einer teilweisen Rücknahme einzelner Passagen kommen werde, da zu viele republikanische Politiker:innen bzw. Bundesstaaten vom IRA profitieren. Das Endprodukt – die „One Big Beautiful Bill“ (OBBB), welche nun im Repräsentantenhaus beschlossen wurde, deckt sich mit unseren Einschätzungen. Man hat den IRA zwar beschnitten, allerdings eher mit dem Skalpell als mit der Motorsäge. Der Weg dahin war allerdings ein holpriger mit enormer Volatilität. Die verschiedenen Vorschläge aus dem Senat bzw. Repräsentantenhaus sorgten für viele 180-Grad-Wendungen mit entsprechenden Marktreaktionen bei Aktien und erforderten sehr viel aktives Management.

Die finale Version des Steuergesetzes hatte einige Verbesserungen im Vergleich zu den Vorgängerversionen.

  • 48E & 45Y / Wind und Solar: Im Bereich der Großprojekte im Wind und Solarbereich ist vor allem der Text punkto Konstruktionsstart wichtig – dieser ermöglicht den Entwicklern, bis 2032 Steuergutschriften zu generieren.
  • FEOC / Foreign Entities of Concern: FEOC ist im Grunde die Anti-China-Klausel, die vorsieht, dass erneuerbare Projekte mit möglichst wenig Einfluss aus China umgesetzt werden – sei es nun in der Lieferkette oder auch bei den Eigentümerverhältnissen. Im finalen Text wurden einige FEOC-Klauseln aufgeweicht und das Inkrafttreten nach hinten verschoben.
  • 45X / Made in America: Aufbauend auf der Anti-China-Haltung werden Produzenten, deren Wertschöpfung in den USA angesiedelt ist, belohnt – sei es im Solar-, Wind- oder im Zulieferungsbereich. Diese Gutschriften bleiben unangetastet, was auch unserer Erwartung und Positionierung entsprochen hat.
  • 48E, 45Y / Resi Leasing: Für Residential Solar, also Solaranlagen von Privathaushalten, ist die finale Version deutlich besser als in den vorherigen Entwürfen. Zwar wird die Steuergutschrift für den Direktverkauf von Solaranlagen mit Ende 2025 auslaufen, der Absatz über Leasingverträge - die am meisten verbreitete Absatzform - wurde allerdings nicht angetastet. Die Steuergutschriften sind bis 2032 weiterhin abrufbar.

Mit dem politischen Risiko aus dem Weg, lässt sich nun wieder beobachten, dass “Generalisten” wie z.B. Dachfondsmanager:innen dem Marktsegment/Sektor wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. Somit könnte der Fokus weg von politischen Börsen wieder hin zu Fundamentaldaten gelenkt werden. 

Berichtssaison

Bereits vor den politischen Verwerfungen konnte sich unser Segment gut entwickeln. Getrieben war dies vor allem durch eine positive Berichtssaison. Viele unserer Unternehmen im Utility-Scale-Solar-Segment, also den großflächigen Solaranlagen, konnten die niedrigen Erwartungen übertreffen und auch der Ausblick, wenn auch mit viel politischer Unsicherheit (Zölle, IRA) behaftet, war besser als erwartet. Und auch wenn viele unserer Top-Picks und größten Holdings bereits um über 50% gestiegen sind, handeln sie immer noch bei attraktiven Bewertungen.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet. Die hier angeführten Unternehmen sind beispielhaft ausgewählt worden und stellen keine Anlageempfehlung dar.

Nextracker handelt beispielsweise bei einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 17 und einem Free-Cashflow-Yield von 6%. Shoals bei einem KGV von 16 und FCF-Yield von 7%. Array bei einem KGV von 12 und einer FCF-Yield von 6%. Auch Sunrun, das im Residential-Solar-Bereich tätig ist, konnte ein erfreuliches Quartal verzeichnen und verbuchte eine starke Cash-Generation.

Wir denken, dass die nächsten Quartale sehr positiv für Unternehmen in unserem Segment sein werden, da einige Projekte aufgrund der politischen Unklarheit aufgeschoben wurden. Nun ist eher das Gegenteil der Fall – alle Entwickler wollen die Solar- und Windanlagen möglichst schnell installieren, um auch auf alle Steuergutschriften zugreifen zu können.

Hinweis: Investitionen in Wertpapiere bergen neben Chancen auch Risiken.

Auch auf Fonds-Basis lassen sich weiterhin günstige Bewertungen im Vergleich zum Gesamtmarkt feststellen. Momentan steht der ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT bei einem (Forward) KGV von ~18, was ca. 6 Punkte tiefer ist als das KGV des MSCI World mit 21.



Normalerweise sollten die Bewertungen von kleinen und mittelgroßen Unternehmen einer Wachstumsbranche höhere Bewertungen aufweisen als der breite Markt. Im Bereich der Umwelttechnologien ist es umgekehrt – daraus lässt sich langfristiges Performancepotential ableiten.
Quelle: Factset; Stand per 10.7.2025. Hinweis zur Grafik: Prognosen und Wertentwicklung der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der genannten Fonds zu.

Unternehmen im Fokus: Siemens Energy

Siemens Energy konnte seit Jahresbeginn 2025 um rund 87% zulegen. Vom Tief im Oktober 2023 weg bis Ende letzten Jahres, waren es gar 1.300%. Das Unternehmen arbeitet in 4 Segmenten: Klassische Stromerzeugung, Stromübertragung, Windenergie und Transformation of Industry und ist ein Paradebeispiel für den Bereich Transformation bei Umwelttechnologien. Das Unternehmen ist ein Portfoliobestandteil des ERSTE GREEN INVEST.


Nach dem Tief im Oktober 2023, kennt die Aktie von Siemens Energy nur eine Richtung
Quelle: Refinitiv Datastream; Stand per 11.7.2025. Hinweis zur Grafik: Prognosen und Wertentwicklung der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der genannten Fonds zu.

Zuletzt konnte das Unternehmen Großaufträge im Bereich der Stromübertragung und Industrieprojekte gewinnen. Hierbei handelt es sich vor allem um den Ausbau von Stromnetzen. Siemens Energy liefert dafür die Transformatoren, welche das Spannungsniveau des Stroms umwandeln. Es ist gleich, um welche Form von Strom es sich dabei handelt – der Ausbau von Netzen ist auf jeden Fall notwendig und Siemens Energy ist eines von wenigen Unternehmen weltweit, die darauf spezialisiert sind.

Der Auftragsbestand über das gesamte Unternehmen ist auf einem Rekordniveau, die Margen und der Gewinn haben sich deutlich verbessert und die Prognosen werden laufend angehoben. Das Thema künstliche Intelligenz und der Trend der Elektrifizierung geben weiteren Rückenwind.

Doch nicht alle Segmente laufen gut – die Windkrafttochter Siemens Gamesa steckt seit längerer Zeit in der Krise. Den Höhepunkt der Unsicherheit erreichte man im Oktober 2023 – Qualitätsmängel bei Windturbinen und hohe Kosten führten zu einem Rekordverlust für das Gesamtunternehmen. Es folgte eine Vertrauenskrise. Am 26. Oktober 2023 verlor Siemens Energy, auch damals schon ein DAX-Unternehmen, über 35% an einem einzigen Tag. Der Grund: die deutsche Bundesregierung musste mit einer staatlichen Bürgschaft in Höhe von 15 Milliarden Euro einspringen. Das Wind-Segment war zwar weiterhin sehr schwach, jedoch kam die Bürgschaft aus anderem Grund als man vermuten könnte: alle Segmente außer das Wind-Segment hatten sehr starke Auftragseingänge. Die Kund:innen verlangten aufgrund der negativen Schlagzeilen nach Garantien für Großprojekte – vor allem im Bereich der Stromübertragung, welcher weiterhin boomte.

Wir waren damals auf der Käuferseite und konnten eine große Position bei einem Kurswert von ca. EUR 7,6 aufbauen. Im Sinne der Gleichgewichtung im ERSTE GREEN INVEST, haben wir aber bereits mehrmals Gewinne mitgenommen. Siemens Energy bleibt ein Top-Pick und eine unserer größten Positionen. Es ist auch eines der wenigen europäischen Unternehmen, das eine technologische Vorreiterrolle einnimmt – die verstärkten öffentlichen Investitionen in Deutschland werden auch Siemens Energy helfen.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.

Ausrichtung in den Fonds

Das letzte Quartal war ein sehr volatiles in unserem Segment und entsprechend aktiv waren wir auch im Management. Im Bereich der Mikro-Inverter haben wir unsere Position in Enphase drastisch reduziert und dafür Positionen in Solaredge und SMA Solar aufgebaut. Der Grund hierfür ist recht einfach – Enphase greift auf andere Steuergutschriften zu als seine Konkurrenten. Im Residential-Solar-Bereich hatten wir zunächst die Position in Sunrun reduziert, da ursprünglich kolportiert war, dass die Steuergutschriften für Leasing-Verträge nicht abrufbar sein werden. Diese Passage hat es allerdings nicht in den finalen Gesetzestext geschafft, weshalb wir die Position wieder erhöht haben. Das aktive Management hat sich hier ausgezahlt, insgesamt lieferte Sunrun der größten positiven Performancebeitrag sowohl im ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT als auch im ERSTE GREEN INVEST.

Im Bereich Utility-Scale haben wir auch einige Änderungen vorgenommen. Trotz einiger Gewinnmitnahmen bleiben First Solar, Nextracker und HA Sustainable Infrastructure unsere größten Positionen mit ~5% Gewichtung. Auch europäische Aktien wie Vestas, Acciona Energia, Nordex und EDPR haben wir im vergangenen Quartal gekauft. Gerade EDPR profitiert sowohl vom weiterhin stark laufenden europäischen Markt als auch vom hohen Anteil am Gewinn aus dem amerikanischen Markt (ca. 50 %).

Den Batterie-Bereich sehen wir wieder konstruktiver und so haben wir beispielsweise Fluence Energy wieder ins Portfolio aufgenommen. Batterien sind in der “One Big Beautiful Bill” gut davongekommen, zudem produziert Fluence in den USA, was auch einen Vorteil bedeutet. Neu aufgenommen haben wir außerdem Hubbell, Universal Display Corp und Vetropack.

Hinweis: Das hier angeführte Unternehmen ist beispielhaft ausgewählt worden und stellt keine Anlageempfehlung dar. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.

Ausblick

Das Umfeld bleibt für Umwelttechnologien weiterhin recht volatil.  Kaum hat Trump seine Steuerreform durchgebracht, wendet er sich wieder einer politisch motivierten Zollpolitik zu, wie man zuletzt am Beispiel Brasiliens oder am Kupferpreis sehen konnte.  Rein auf den US-Markt und unser Segment bezogen, sollte das beschlossene Gesetz aber vorerst für mehr Planungssicherheit sorgen, denn der Strombedarf steigt weiterhin und Wind & Solar werden diese Lücke füllen. Es hat sich am Basisszenario nichts verändert - ohne erneuerbare Energien wird es in unmittelbarer Zukunft keinen Ausbau der Stromnetze bzw. smarte Lösungen zur Bereitstellung von Energie geben. Dementsprechend bleiben auch unsere Positionierungen in den Fonds auf diese Megatrends ausgerichtet.

Performancechancen für die Fonds:

  • Die „One Big Beautiful Bill“ ist endgültig beschlossen – und für Umwelttechnologien besser als erwartet ausgefallen.
  • Der Fokus kehrt auf Fundamentaldaten zurück. Der Sektor wird immer noch weit unter den Marktbewertungen gehandelt.

     

Performancerisiken für die Fonds:

  • Trump nutzt seine Executive Orders und politische Besetzungen in diversen Behörden, um den Ausbau von Erneuerbaren Energien zu verhindern.
  • Die politisch motivierte Zollpolitik der USA könnte die Inflation hochhalten und eingepreiste Zinssenkungen zumindest verzögern - das ist im Markt derzeit nicht eingepreist.

Übersicht Performance

ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT

Hinweis: Performancedarstellung seit Fondsbeginn. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Fonds zu. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt lt. OeKB Methode. Die Wertentwicklung unterstellt eine vollständige Wiederveranlagung der Ausschüttung und berücksichtigt die Verwaltungsgebühr sowie eine allfällige erfolgsbezogene Vergütung. Der bei Kauf gegebenenfalls anfallende einmalige Ausgabeaufschlag und allenfalls individuelle transaktionsbezogene oder laufend ertragsmindernde Kosten (z.B. Konto- und Depotgebühren) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt.

Institutional Anteilsklassen

AT0000A20DU5 = Ausschütter
AT0000A20DV3 = Vollthesaurierer

Retail Anteilsklassen

AT0000705660 = Ausschütter
AT0000A03N37 = Vollthesaurierer

ERSTE GREEN INVEST

Hinweis: Performancedarstellung seit Fondsbeginn. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Fonds zu. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt lt. OeKB Methode. Die Wertentwicklung unterstellt eine vollständige Wiederveranlagung der Ausschüttung und berücksichtigt die Verwaltungsgebühr sowie eine allfällige erfolgsbezogene Vergütung. Der bei Kauf gegebenenfalls anfallende einmalige Ausgabeaufschlag und allenfalls individuelle transaktionsbezogene oder laufend ertragsmindernde Kosten (z.B. Konto- und Depotgebühren) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt.

Institutional Anteilsklassen

AT0000A2KVV7 = Ausschütter
AT0000A2KVW5 = Vollthesaurierer

Retail Anteilsklassen

AT0000A2DY42= Ausschütter
AT0000A2DY67 = Vollthesaurierer

Übersicht Performancebeiträge in %

ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT

Best- & Worst-Performer

ERSTE GREEN INVEST

Best- & Worst-Performer

Quelle: Erste Asset Management, FMP, Daten per 3.7.2025; Bruttoperformancedaten (ohne Abzug der Verwaltungsgebühr) *Beiträge ermittelt auf Fonds- und Allokationsebene; Im Rahmen des aktiven Managements können sich die genannten Portfoliopositionierungen jederzeit ändern. 

Fondsmanagement

Clemens Klein

Lead-Manager ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT

... ist Senior Professional Fund Manager im Aktienteam der Erste Asset Management. Er verfügt über Investmenterfahrung seit 1992. Zu Beginn seiner Karriere war er Investment Spezialist und Portfolio Manager bei der Erste Bank. Er wechselte anschließend 2005 in die ERSTE-SPARINVEST KAG (ehemalige Tochtergesellschaft der Erste Asset Management). Sein Fokus lag zuerst im Management von US Aktien im Developed Markets Equities-Team bevor er sich 2011 auf das Management von nachhaltigen Aktienfonds spezialisierte. Derzeit ist er Lead Manager für diverse globale nachhaltige Aktienstrategien mit Fokus auf Impact.

Alexander Weiß

Leadmanager ERSTE GREEN INVEST

...ist Fondsmanager im Aktien-Team der Erste Asset Management seit Juli 2021. Er ist Lead Manager des ERSTE GREEN INVEST-Publikumsfonds. Zusätzlich ist er Co-Manager der Publikumsfonds ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT, ERSTE STOCK ENVIRONMENT, sowie eines Spezialfondsmandats, das Opportunitäten im Bereich des Klimawandels wahrnimmt.

Offenlegung, Taxonomie & Labels

Quelle: Erste Asset Management, Daten per 3.7.2025

Überblick Erste AM EM Umweltstrategien

Quelle: Erste Asset Management; Daten per 3.7.2025

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